Für sich allein zu üben, ist wichtig. Nur dabei erfährt man wirklich seine Grenzen. Das mag frustrieren – doch der Lerneffekt ist dann am größten.
Sich aber zu lang an seinen Grenzen zu stoßen, ohne weiterzukommen, ist der Motivation allerdings abträglich. Auch das Ergebnis leidet schnell, wenn man es dann mit dem Kopf durch die Wand probiert oder in alte Gewohnheiten verfällt.
Deshalb ist es hilfreich für effizientes wie effektives Lernen, einen Ansprechpartner zu haben. Und zwar einen Ansprechpartner mit einer Meinung nicht nur zum Lernstoff, sondern auch zum Lernprozess. Ersteres mögen auch Kollegen bieten, letzteres eher nicht.
Für zügigen Fortschritt ist es jedoch wichtig, den Lernprozess im Blick zu behalten. Sonst verrennt man sich allzu leicht oder über-/unterfordert sich. Zur deliberate practice gehört eben Reflexion.
Das bietet die Clean Code Developer School (CCDS). Hier wird individuell geübt – aber mit Anleitung und Begleitung. Das “Kollegium” ist da, um zu fördern und auch zu fordern. Unterstützung in Fragen zum Lernstoff ist selbstverständlich. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Hilfe für den besten Weg durch den Lernstoff.
Die CCDS ist nicht nur daran interessiert, dass die Teilnehmer sich das eine oder andere “draufschaffen”. Sie möchte vielmehr einen Beitrag zur fachlichen wie persönlichen Weiterentwicklung im Allgemeinen leisten. Es geht auch um das Lernen lernen.