Clean Code zu schreiben, soll endlich noch leichter zu lernen sein.
Das haben wir uns für 2013 vorgenommen. Und erreichen wollen wir das mit der Clean Code Developer School (CCDS).
Ja, genau: Saubere Softwareentwicklung wollen wir zukünftig in einer Schule vermitteln. Schiefertafel, Holzbank und Rohrstock wird es dort natürlich nicht geben. Stattdessen WLAN, Beamer, Flipchart plus moderne Didaktik und Methodik. Auch werden wir keine normalen „Lehrer“ sein.
Die Bezeichnung „Schule“ finden wir dennoch passend wegen der grundsätzlichen Art des Lernens. Das soll nämlich in kleinen Schritten und kontinuierlich über längere Zeit stattfinden. Nur so, glauben wir, kann es nämlich dem allgegenwärtigen Anspruch an Nachhaltigkeit gerecht werden.
Der Nürnberger Trichter ist immer noch nicht erfunden, also braucht es Zeit zum Lernen. Mit 3 oder 5 Tagen Workshop ist es nicht getan. Deren Impuls kann wertvoll sein – läuft im Tagesgeschäft allerdings spätestens nach wenigen Wochen aus. Insbesondere ist das der Fall, wenn der Lernstoff erfordert, dass Gewohnheiten und Denkmuster überwunden werden müssen. Und das ist beim Clean Code Development der Fall.
Deshalb wollen wir das Thema Fortbildung in Sachen saubere Softwareentwicklung anders angehen. Wir gründen einfach eine kleine Schule.
Wo, wann und wie genau der Unterricht stattfinden wird… Das erfahren Sie hier in weiteren Blogartikeln.
Es grüßt das „Kollegium“ der Clean Code Developer School
Stefan Lieser | Ralf Westphal |
PS: Ganz einfach können Sie auch auf dem Laufenden bleiben, indem Sie den Twitter-Feed der Clean Code Developer School abonnieren: @ccd_school.